Warum ich kandidiere
Stuttgart ist unser gemeinsames Zuhause und ich möchte, dass dies der attraktivste Ort für uns alle ist. Dies bedeutet für mich, dass wir für eine starke Wirtschaft sorgen, die Arbeitsplätze schafft und unseren Wohlstand sichert. Und gleichzeitig möchte ich Stuttgart zu einer Stadt machen, die im Bezug auf die Umwelt so nachhaltig agiert, dass sie auch für unsere nachkommenden Generationen lebenswert ist. Darüber hinaus ist es mir ein großes Anliegen, dass Stuttgart für alle Bürger*innen ein hohes Maß an Lebensqualität bietet.
Für Stuttgart und unsere gemeinsame Zukunft bin ich bereit, alles zu geben.
Wer bin ich und kann ich das?
Ich bin 40 Jahre alt, in Stuttgart geboren, in Bad Cannstatt aufgewachsen und wohne mit meiner Lebensgefährtin Lisa in der Stuttgarter Innenstadt.
Ich bin Jurist und Führungskraft bei der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart. Von daher bin ich mit dem Stuttgarter Wirtschaftsstandort und seinen Belangen sehr vertraut. Durch meine Tätigkeit im
Stuttgarter Rathaus kenne ich dieses seit fast zehn Jahren sehr gut von innen.
Zudem verfüge ich über sieben Jahre Erfahrung als Geschäftsführer im Bereich des nachhaltigen Bauens. Die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit sind mir ein großes Anliegen.
In jungen Jahren war ich bereits fünf Jahre Geschäftsführer einer eigenen kleinen Werbeagentur in Stuttgart. Damit kenne ich neben der Verwaltung auch die unternehmerische Seite.
Ich kandidiere überparteilich, das heißt, ich bin keiner Partei, sondern nur den Stuttgarter Bürger*innen sowie der besten Lösung für unsere Stadt verpflichtet.
Was ich in Stuttgart bewegen möchte
Wirtschaft
Wieder strahlende Hochburg der Innovation
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- Wir werden die Wirtschaft stärken durch den Ausbau der digitalen Infrastruktur und Schaffung eines insgesamt maximal attraktiven Standorts für die Anwerbung der besten Fachkräfte.
- Unserer Automobilindustrie werden wir als starker Partner bei der Transformation in die Zukunft zur Seite stehen.
- Den Handel auf der Königstraße und in den Stadtbezirken werden wir durch gemeinsame digitale Mobilitätslösungen im Kontext Liefern unterstützen. Auch das kostenlose ÖPNV-Samstags-Ticket werden wir einführen.
- Unsere Unternehmen, die von Corona besonders hart getroffen sind, helfen wir mit Stundungen und Mieterlässen bei städtischen Vermietungen.
- Die Digitalisierung werden wir in allen Bereichen deutlich vorantreiben. Sie ist ein elementarer Baustein unserer künftigen Wettbewerbsfähigekeit.
- Wir müssen wieder die Stadt der Erfinder werden. Deshalb fördern wir intensiv die Startup-Kultur und etablieren ein Startup-Zentrum am Neckar (Neckar Valley) für die besten Startups im Bereich Mobilität und IT.
Marke Stuttgart
Die lebenswerteste Stadt in Deutschland
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- Wir sind so eine tolle Stadt mit großartigen Menschen. Wir brauchen wieder ein Selbstwertgefühl, welches man nach innen und außen hin auch wieder wahrnehmen kann. Wir haben uns zu lange unter Wert verkauft.
- Wir müssen die positiven Dinge wieder nach außen stellen (von unseren großartigen Vereinen über die Kultur bis hin zum Volksfest).
- Wir brauchen für unsere Wirtschaft auch die besten Fachkräfte. Speziell ihnen gegenüber müssen wir kommunizieren, wie attraktiv es ist, in Stuttgart zu leben und zu arbeiten.
- Die Weltoffenheit und Toleranz muss noch weiter ausgebaut und kommuniziert werden.
Umwelt
Weltweites Vorbild im Umgang mit der Natur
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- Wir werden die Natur mehr in die Stadt holen, durch Fassadenbegrünungen, grüne Stadtoasen und die Pflanzung von 1.000 neuen Bäumen pro Jahr.
- Einführung des 365-Jahres-Tickets als elementare Basis für die Verkehrswende.
- Deutlicher Ausbau von Fahrradwegen, die der großen Zahl an Fahrradfahrer*innen in Stuttgart gerecht werden.
- Einführung einer Smart-Parking-App zur Reduktion des Parkplatzsuchverkehrs.
- Klimaneutraler Bauen. Das Ziel muss es u.a. sein, dass wir nur noch Baustoffe nutzen, die wiederverwendet werden können. Ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt.
- Stadt der kurzen Wege. Arbeiten und Wohnen mehr zusammenbringen. Gleiches gilt für Wohnen und Einkaufen.
- Energetische Modernisierung fördern. Wir müssen Anreize schaffen, um hier schneller voranzukommen.
- Weg vom Plastikmüll. Wir werden den Plastikmüll in der Stadt weiter reduzieren.
- Die Stadtverwaltung werden wir Schritt für Schritt papierlos machen.
- Stadt am Fluss endlich realisieren. Auch ein sauberer Neckar ist Umweltschutz. Auch um den Max-Eyth-See werden wir uns mehr kümmern.
Bezahlbarer Wohnraum
Wir sind die Stadt der Architekten
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- Das Thema werden wir mit allen Beteiligten zusammen angehen. Ämter, Entwickler Bauunternehmen, Vermieter, Mieter, Stadtplaner und Architekten sowie Bürgerinnen und Bürger.
- Wir werden eine umfassende Digitalisierung der Prozesse auch rund um das Thema Bauen vornehmen.
- Wir werden im Rosensteinquartier so schnell wie möglich beginnen zu bauen, zumindest in Teilgebieten.
- Wir werden zudem vermehrt innovative Lösungen fördern – zum Beispiel Mikroapartments und auch modulare Einheiten auf Dächern und Garagen.
- Baugenehmigungen werden wir deutlich schneller erteilen. Hierfür werden wir die Arbeitsplätze im Baurechtsamt attraktivieren. Denn mit mehr Personal im Dienst, gibt es auch schnellere Baugenehmigungen.
- Bauen muss insgesamt günstiger werden. Die Anpassung des Stellplatzschlüssels, indem Ablösebeträge reduziert werden, ist ein Schritt in die richtige Richtung.
- In Stuttgart werden Entscheidungen zum Teil auf Basis der Ortsbausatzung aus dem Jahr 1935 getroffen. Wir werden diese veraltete Satzung durch moderne Bebauungspläne ersetzen.
- Regionaler denken: Für viele Menschen ist auch ein Wohnen außerhalb der Stadt attraktiv. Hierfür muss der ÖPNV attraktiver ausgestaltet werden.
- Leerstand darf sich nicht lohnen. Das Zurverfügungstellen von Wohnraum werden wir durch das Setzen von Anreizen attraktiver machen.
- Von anderen lernen: Wir werden uns noch mehr mit europäischen Vorbildern austauschen.
Verkehr
Zeit für Entspannung
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- Wir erarbeiten ein ganzheitliches Verkehrskonzept, welches eine breite Akzeptanz findet. Die Basis ist dabei die Lebenswirklichkeit.
- Wir gehen soweit wie möglich weg von Verboten und hin zu attraktiven Alternativen. Ein zentrales Element sehe ich in der Einführung des 365-Euro-Jahrestickets und einer besseren ÖPNV-Anbindung in die Region.
- Wir bauen die Fahrradinfrastruktur so aus, dass sie sicherer ist und insgesamt der hohen Zahl an Radfahrer*innen gerecht wird. Hier werden wir auch prüfen, inwieweit uns andere europäische Städte in der konkreten Umsetzung Vorbild sein können.
- Wir nutzen die digitalen Möglichkeiten und vernetzen alle Stuttgarter Parkplätze in einer Smart-Parking-App. Diese verhindert den Parkplatz-Suchverkehr.
- Wir sorgen für einen fließenden Verkehr durch grüne Welle und allen verfügbaren digitalen Möglichkeiten bei der Ampelsteuerung.
- Wir führen eine digitale Plattform ein, die alle Verkehrsmittel in einer App verbindet (Stichwort: Mobility as a Service).
- Wir binden die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger in die Erarbeitung des gesamtheitlichen Verkehrskonzepts mehr mit ein, so dass nicht das Gefühl aufkommt, eine Verkehrsplanung übergestülpt zu bekommen.
- Wir kommunizieren in die Welt, auch um die besten Fachkräfte anzuwerben: Stuttgart hat das Automobil erfunden und von hier wird auch die Mobilität der Zukunft kommen.
Kitas & Schulen
Hier geht es um die Zukunft von uns allen
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- Anreize schaffen: Zumindest bis wir ausreichend Erzieher*innen in Stuttgart haben, übernimmt die Stadt die Schulkosten für die Auszubildenden und stellt ein kostenloses ÖPNV-Jahresticket zur Verfügung. Für die im Beruf befindlichen Erzieher*innen werden wir die höchstmöglichen Zulagen gewähren.
- Kitaplatzvergabe vereinfachen: Die Plattform zur Vergabe von Kitaplätzen wird deutlich optimiert. Und zwar dahingehend, dass Eltern nicht mehr selbst parallel gegenüber den Kitas aktiv werden müssen.
- Image verbessern: Wir realisieren eine Kampagne zur Anwerbung von Fachkräften. Das Ziel ist es, die Anerkennung gegenüber dem Beruf als solchen und den bereits darin Tätigen deutlich zu steigern. Deshalb werden wir fortan die Erzieher*innen in Stuttgart auch als „Stuttgarts tragende Säulen“ bezeichnen.
- Quereinsteiger*innen werden wir für Teilaufgaben gewinnen.
Konkret für Schulen:
- Die längst erforderlichen baulichen Maßnahmen werden wir sofort angehen.
- In jeder Stuttgarter Schule wird ein digitales Klassenzimmer ermöglicht.
- Jede/r Schüler*in wird einen Laptop erhalten – für einkommensschwache Familien wird hierfür ein Fördertopf eingerichtet. So wird jedem/r Schüler*in der Zugang zu einem eigenen Arbeitsgerät ermöglicht.
- Teilhabe wird gewährleistet. Dazu gehören für mich unter anderem auch ÖPNV-Gutscheine für Schulklassen bei Schulausflügen.
Kultur und Sport
Sportstadt, Hochkultur und Subkultur
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Konkret für die Kultur:
- Räume schaffen: Wir werten die Subkultur künftig mehr auf und behandeln Sub- und Hochkultur gleichwertig. Konkret bedeutet dies für mich, dass wir neben der Opernsanierung auch für unsere Subkultur für mehr dauerhaften Raum sorgen.
- Corona-Hilfe Die gesamte Kultur ist von der Corona-Pandemie hart betroffen. Wir als Stadt werden hier alle Möglichkeiten der Unterstützung nutzen. Es geht hierbei um finanzielle Themen wie Förderprogramme und auch Mietstundungen bzw. Mieterlasse bei städtischen Vermietungen sowie auch um Nutzungskonzepte, wie ein sicherer Betrieb trotz Corona gewährleistet werden kann.
Konkret für den Sport:
- Sportstätten schaffen: Wir bauen in den kommenden Jahren die erforderlichen Spielstätten, insbesondere die schon länger benötigten Sporthallen.
- Bürokratie abbauen: Der Zugang ins Ehrenamt muss so einfach wie möglich sein. Bürokratie werden wir deshalb auch in diesem Zusammenhang abbauen.
- Digital unterstützen: Im Bereich Digitalisierung werden wir den Ehrenamtlichen seitens der Stadt kostenlose Angebote unterbreiten.
- Corona-Hilfe: Auch der gesamte Sportbereich ist von der Corona-Pandemie hart betroffen. Wir als Stadt werden hier auch künftig alle Möglichkeiten der Unterstützung nutzen. Hier geht es um finanzielle Themen wie Förderprogramme sowie auch um Nutzungskonzepte, wie ein sicherer Betrieb trotz Corona gewährleistet werden kann.
Sicherheit
Ohne Sicherheit ist alles nichts
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- In Stuttgart muss man sich zu jeder Zeit an jedem Ort sicher fühlen können.
- Beste Sicherheit wird gewährleistet durch eine belebte Innenstadt. Diese erreichen wir durch mehr Gastronomie, Kultur und wieder mehr Fachgeschäfte. Es wird künftig zudem keine dunklen und unbelebten Orte mehr geben.
- Wichtig ist auch das Thema Sauberkeit. Diese Erhöhen wir durch die Steigerung der Zahl an Reinigungskräften. Denn Sauberkeit schafft Sicherheit.
- Die Stadt ist zudem in der Pflicht für Jugendliche maßgeschneiderte und attraktive Angebote zu bieten, insbesondere zu Zeiten wie Corona. Beispielsweise mit einem Haus des HipHops und mehr öffentlichen Trainingsflächen.
- Insgesamt müssen wir unseren Jugendlichen auch mehr Chancen bieten. Wir müssen sie ernst nehmen, ihnen Berufsperspektiven bieten und klarstellen, dass wir niemanden zurücklassen.
- Zudem werden wir als Stadt proaktiv zu Sportevents einladen, bei denen Jugendliche und die Polizei gemeinsam Sport treiben. Dies stärkt das Verständnis und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Gruppen und fördert einen präventiven Dialog.
- Klar ist auch: Bei schweren Straftaten muss schnell und angemessen durchgegriffen werden.
Innenstadt & Stadtezirke
Die wichtigsten Orte
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- Die Innenstadt muss ein Erlebnis sein – sie muss wieder mehr begeistern! Dafür brauchen wir eine große und langfristige Strategie.
- Das Wichtigste: Alle Beteiligten (Handel, Ämter, Vermieter, etc.) müssen an einem Strang ziehen.
- Ziel muss es sein, dass wir gemeinsam wieder für mehr Fachgeschäfte auf der Königstraße sorgen.
- Gerade bei Leerstand werden wir auch mit Hilfe des städtischen Leerstands- und Zwischennutzungsmanagments neuen Konzepten eine Chance geben.
- Es muss mehr Orte zum Verweilen geben! Gastronomie, Cafés und einfach nur Sitzgelegenheiten.
- Die Innenstadt muss sauber sein. Hierfür werden wir mehr Reinigungskräfte einsetzen.
- Wir sagen ja zum 365 Euro-Jahresticket und zum kostenlosen ÖPNV-Samstags-Ticket.
- Auch die Außen-Stadtbezirke werden wir stärker unterstützen. Für den Handel in den Stadtbezirken bieten wir eine digitale App an, in der die lokalen Geschäfte auf ihr Angebot hinweisen und gegebenenfalls Lieferdienste in der Nachbarschaft anbieten können.
- Darüber hinaus werden wir den Dialog zwischen Bürger*innen, Händlern und Vermietern in den Stadtbezirken ausbauen. Denn alle haben das gleiche Interesse: ein attraktiver Stadtbezirk.
- Bei Leerständen werden wir mit Hilfe des städtischen Leerstands- und Zwischennutzungsmanagements neuen Konzepten eine Chance geben.
Bilder & Lebenslauf
1980: geboren in Stuttgart
1991 bis 2000: Albertus-Magnus-Gymnasium in Bad Cannstatt (Abschluss: Abitur)
2000 bis 2001: Zivildienst beim Deutschen Roten Kreuz
2001 bis 2006: Geschäftsführender Gesellschafter einer kleinen Stuttgarter Werbeagentur (Die Wortgestalten GmbH, später Reutter und Reutter GmbH).
2002 bis 2008: Studium der Rechtswissenschaften (Abschluss: Erste Juristische Prüfung).
Studiert an der Eberhard Karls Universität Tübingen, der Université de Lausanne und der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main. Praktika absolviert bei: Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen in Genf, Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union in Brüssel und der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Bundesrepublik Deutschland in Berlin.
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2012 bis 2019: Geschäftsführer des Stuttgart Institute of Sustainability Stiftung e.V. – eine auf Initiative der Landeshauptstadt Stuttgart gegründete Institution zur Förderung des nachhaltigen Bauens. Mit dem Aktivhaus B10 Umsetzung eines eigenen, innovativen Bauprojekts auf dem Stuttgarter Weißenhof.
2011 – heute: im Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Stuttgart. Beamter im höheren Dienst und Führungskraft in der Wirtschaftsförderung. Dort Leitung der Bereiche Kreativwirtschaft, Leerstands- und Zwischennutzungsmanagement, Landwirtschaft sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Zuvor: Leitung des Existenzgründungsbereichs und des Gründerbüros der Landeshauptstadt Stuttgart sowie Projektleiter des Zukunftsthemas nachhaltiges Bauen.
Termine
Mittwoch, 12. August 2020,
Pressekonferenz zur offiziellen Bekanntgabe der Kandidatur und Start der Kampagne „Weil wir Stuttgart lieben.“
Samstag, 12. September 2020,
15:00 – 17:00 Uhr | Bad Cannstatt, am Bezirksrathaus
14:00 – 16:00 Uhr | Stammheim, Freihofplatz
17:00 – 19:00 Uhr | Zuffenhausen, Emil Schuler Platz
14:00 – 16:00 Uhr | Weilimdorf, Pforzheimer Straße (nahe Bezirksrathaus)
17:00 – 19:00 Uhr | Feuerbach, Stuttgarter-/Ecke Klagenfurter Str.
15:00 – 17:00 Uhr | Degerloch, am Bezirksrathaus
14:00 – 16:00 Uhr | Obertürkheim, Augsburger Str.
14:00 – 16:00 Uhr | Birkach, Franziska Kirche
17:00 – 19:00 Uhr | Plieningen, am Bezirksrathaus
Freitag, 25. September 2020,
11:00 – 13:00 Uhr | Untertürkheim, Leonhard-Schmidt-Platz
12:00 – 14:00 Uhr | Sillenbuch, Kirchheimer-/ Ecke Tuttlinger Str.
14:00 – 16:00 Uhr | Mühlhausen, Veitskapelle
17:00 – 19:00 Uhr | Münster, am Bürgerbüro
14:00 – 16:00 Uhr | Hedelfingen, am Bezirksrathaus
17:00 – 19:00 Uhr | Wangen, am Marktplatz
17:00 – 19:00 Uhr | S-West, am Bürgerbüro
Donnerstag, 8. Oktober 2020,
14:00 – 16:00 Uhr | S-Süd, am Marienplatz
13:00 – 15:00 Uhr | S-Nord, Rosensteinstraße (nahe Bürgerbüro)
15:00 – 17:00 Uhr | Möhringen, am Bezirksrathaus
Dienstag, 13. Oktober 2020,
14:00 – 15:00 Uhr | S-Ost, Ostendstr. (nahe Ostendplatz)
Mittwoch, 14. Oktober 2020,
11:00 – 12:00 Uhr | S-Vaihingen, am Rathausplatz
Samstag, 17. Oktober 2020,
12:00 – 13:00 Uhr | S-Mitte, am Kronprinzplatz
Aktuelles
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